zurück
News

WINTERHALTER EHRT 300 JAHRE BETRIEBSZUGEHÖRIGKEIT

In feierlichem Rahmen ehrt Winterhalter neun Jubilare für ihre jahrzehntelange Firmenzugehörigkeit: vier Mitarbeiter für 25 Jahre und fünf Mitarbeiter für 40 Jahre. Geschäftsführer Ralph Winterhalter bringt in seiner Rede den Respekt und Dank für die Treue zum Unternehmen zum Ausdruck.

300 Jahre Betriebszugehörigkeit bei Winterhalter

Geschäftsführer Ralph Winterhalter (rechts) dankt langjährigen Mitarbeitern für ihre Treue (von links): David Schreiner, Wilhelm Joos, Erwin Rilling, Cornelia Elbs, Hans Stier, Silvia Rombach, Frank Schunger und Harry Böcherer.

Vieles, was das Familienunternehmen Winterhalter heute ausmacht, hat seine Wurzeln in der Vergangenheit. In der Zeit, als Karl Winterhalter in den 40er und 50er Jahren das Unternehmen gegründet und aufgebaut hat. Schon damals waren einige Dinge typisch Winterhalter: zum Beispiel die besondere Nähe zum Mitarbeiter. Der Leitspruch des Firmengründers „Erfolg hat man nie allein“, ist der Anspruch für steten Teamgeist. Deshalb ist Winterhalter seit über 70 Jahren eine berechenbare Größe und ein zuverlässiger Arbeitgeber.

Nichtsdestotrotz sei eine so lange Betriebszugehörigkeit keine Selbstverständlichkeit, so Ralph Winterhalter, Geschäftsführer der Winterhalter Gastronom GmbH. Und ergänzt: „Eine Top-Mannschaft ist das Wichtigste, was ein Unternehmer haben kann.“ Umso mehr gilt es, die Verbundenheit und das Engagement langjähriger Mitarbeiter wertzuschätzen. Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit konnten vier Mitarbeiter geehrt werden. Auf stolze 40 Jahre Winterhalter können fünf Mitarbeiter zurückblicken. „Sie haben die Kultur unseres Unternehmens mitgeprägt, dafür möchte ich Ihnen allen herzlich danken“, schließt Ralph Winterhalter seine Rede.

Hans Stier, Regionalleiter Süd-Ost wurde für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt. Direkt nach seiner Ausbildung wechselte der gebürtige Brochenzeller zu Winterhalter. „So in der Gegend herumfahren würde mir auch gefallen“, meinte er zu seinen Kollegen vom Fußball, die bereits als Monteure bei Winterhalter arbeiteten. Drei Wochen später begann seine Karriere beim heutigen Spülspezialisten. Nach zehn Jahren übernahm der Schwabe die Niederlassung Gröbenzell in Bayern: „Ich hatte immer das Vertrauen meiner Vorgesetzen, das erleichtert das Arbeiten enorm“. „Mister Wiesn“ ist sein Spitzname bei Winterhalter, weil er Jahr für Jahr die Spültechnik auf dem Oktoberfest koordiniert. „Winterhalter ist meine zweite Familie, deshalb sind die 40 Jahre wie nix vorbei gegangen“, so Stier zu seiner Ehrung.